Fangen wir mit dem aktuellen Stand an, unserer:

Husky 258 - d.h. noch ohne Spitzname ;-) seit 2014

Seit kurzem bietet bimobil einen Pickup auf Basis des verlängerten Amaroks an mit einer entsprechend längeren Kabine. Da wir einerseits von unserer Rennschnecke begeistert sind, aber andererseits doch gerne etwas mehr Platz vor allem zum Schlafen auf der Sitzecke hätten, entscheiden wir uns zum Wechsel auf bimobil Husky 258.
Bei der Gelegenheit leisten wir uns gleich noch Automatik als Komfortgewinn für die vielen Kreisverkehre in Frankreich und den Berufsverkehr im Alltag außerhalb des Urlaubs.
Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv! Der Amarok hat trotz Verlängerung einen ähnlichen Wendekreis wie der Nissan und ist noch leiser. Wir sind gespannt auf die kommenden Urlaube mit ihm.

Rennschnecke (2011-Anfang 2014)


Nach vielen schönen Urlauben mit dem Dicken kam der Wunsch nach einem jüngeren Fahrzeug. Eine Doppelkabine sollte es wieder sein. Sicherheit mit ABS, ESP wäre bei einer Neuanschaffung auch wichtig. Dagegen konnten wir uns vorstellen, mit weniger Platz auszukommen, wenn das Fahrzeug dafür handlicher wird. Heraus kam die Rennschnecke (ein bimobil Husky 230 mit Grundriss 3):
RSProfil
Dank 190 PS sehr gut motorisiert, Sicherheitsausstattung und Geräuschniveau eines Pkw. Jetzt müssen wir im Urlaub leider Betten bauen, dafür traut sich aber auch Susanne das Fahrzeug zu fahren. Dank Sitzecke vor dem Alkoven kann dieser ohne Leiter erreicht werden. Und sollte doch mal ein Kind aus dem Alkoven fallen, fällt es nicht tief.
Und es stellt sich heraus, dass wir die Möglichkeit die Kabine am Campingplatz abzusatteln tatsächlich oft nutzen.

Unser erstes eigenes Womo war

Der Dicke (seit 2006)


Dicker
Doppelkabine zum gemeinsam vorne sitzen. Ein riesiger Alkoven für die Kinder mit Tür zum schließen, so dass niemand aus dem Bett fällt. Hinten ein großes Bett für uns Eltern und darunter eine Garage für Fahrräder inkl. Anhänger. Der Ausbau sympathisch Kiefer massiv in einer von Bocklet gebauten Hülle.
Dafür nahmen wir gerne in kauf, dass das Womo mit 5 t zulässigem Gewicht und 7,2 m Länge nicht gerade handlich war und bei nur 110 PS auch eher schwach motorisiert.

Zuvor hatten wir eine lange Zeit diverse

Mietmobile (seit 2001)


Wir nahmen einige Jahre, was uns unser damals bevorzugter Vermieter anbot. Von einem eigenen Womo konnten wir nur in Fotomontagen träumen ;-)
UnserWomo
Während der Schwangerschaften waren es wegen dem einfacheren Einstieg Teilintegrierte Womos, ansonsten aber Alkovenmobile - in der Vermietpreisliste liebevoll Nasenbär genannt :-)