23.05.2006
Heute ist Shoppen angesagt. Wir fahren zum Centro in Oberhausen.
1. Station: Frühstücksbüffett.
Danach stöbere ich frisch gestärkt in den verfügbaren
Navigationsgeräten. Tatsächlich gibt es ein günstiges
Gerät mit Karten für Westeuropa und 24 V Anschluß
passend für unseren Dicken von Falk! Nach den Erfahrungen der letzten Tage wird das gekauft.
Bei der Weiterfahrt nach Holland bewährt es sich schon. Obwohl die
Tankanzeige noch 1/8 anzeigt habe ich das "Gefühl", dass unser
Dicker Tanken will. Dank Navi finden wir spontan eine Tankstelle und
tatsächlich waren nur noch 10 l Diesel im Tank.
In Holland fahren wir auf den Campingplatz in Bladel. Wir probieren
kurz das "beheizte" Schwimmbad aus. Aber es ist so schnatter-kalt, dass
wir es nicht lange aushalten.

24.05.2006
Die Kinder spielen auf dem großen Spielplatz, wärend Susanne
per WLAN das Wetter prüft. Ich kümmere mich so lange um die
Entsorgung.
Leider ist die Wettervorhersage nicht so dolle, aber was soll's. Wir fahren weiter gen Westen zunächst Richtung Ostende.
Die
Stadt sieht reizvoll aus und hat auch einen Womostellplatz - der
allerdings voll ist. Denn dort ist irgendeine Großveranstaltung
und wir stehen eine halbe Stunde in der Stadt bei der Parkplatzsuche im
Stau, bis wir aufgeben. Also weiter zum nächsten Campingplatz in
Westende.
Die Suche ist schwierig, da wir einen Eingabefehler am Navi machen.
Aber kaum macht man's richtig, finden wir ihn. Da hier Hochsaison ist,
werden unsere Campingcheques leider nicht genommen. Immerhin bekommen
wir noch einen Platz direkt neben dem Sanitärgebäude mit den
Kinderanlagen.
Das ist klasse, da es dort Kinderklos und Kinderbadewannen in beheizten
Räumen gibt. Wie auf dem Foto zu sehen, ist die Heizung notwendig
da es draußen recht frisch ist.
Wir
gehen an den Strand und lassen uns ordentlich durchpusten. Trotz
Hochsaison sind viele Restaurants geschlossen. Schliesslich finden wir
ein sympathisches Lokal und kehren zum Abendessen ein. Mal wieder
spät, so gegen 22 Uhr, kommen die Kinder ins Bett und schlafen
gleich ein. Gott sei dank erst jetzt setzt Regen ein.