<27.08.2014<

28.08.2014 Agpt

Nach dem Frühstück laufen wir zum nah gelegenen Supermarkt und kaufen dort Postkarten. Leider gibt es keine Straßenkarten um neben dem Navi noch eine Orientierung zu haben. Also fahren wir so nach Sète und kaufen im erstbesten etwas größeren Supermarkt eine Karte. Anschließend geht es auf der Nationalstraße Richtung Agpt. Etwa in der Mitte finden wir den großen Parkplatz Plage les Trios Digues mit offiziellem Womo Stellplatz. Der liegt zwar sehr laut an der Nationalstraße mit Bahntrasse dahinter aber am Strand!! Und Hunde sind dort zwar eigentlich verboten, aber früh morgens und spät abends stören sie niemand.
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Nach einer ersten Plansch Session gehen wir in eine Imbiss am Strand etwas essen - leider nicht so günstig wie in Balaruc aber mit super Aussicht. Toll, dass wir so früh dran waren. Denn die vielen Womos die nach uns noch kommen drehen alle mangels Platz wieder ab. Später kommt ein schwarzer französischer Navara mit Tischer Kabine. Für den würden wir uns glatt ganz schmal machen, aber die verzichten auf aufrücken - wer weiß ob es gereicht hätte.

29.08.2014 Le Grau Du Roi


Die Nacht war doof: Der Zugverkehr auf der nahen Bahntrasse war ordentlich laut und auch auf der Straße war durchgehend einiger Verkehr. Immerhin kommt ein Bäcker, wenn auch erst gegen 10 Uhr. Aber angesichts der unruhigen Nacht und, dass man mit den Hunden nicht offiziell an den Strand darf, wollen wir nicht noch eine bleiben sondern fahren lieber noch etwas weiter gen Osten. Nächstes Ziel in der Liste der Hundestrände wäre La Grande-Motte. Der Hundestrand wird uns später auch bestätigt, aber der Strand ist mit Hochhäusern verbaut und der Stellplatz voll und weit vom Wasser entfernt. So entscheiden wir uns in den Nachbarort Le Grau Du Roi weiter zu fahren. Diesmal nehmen wir nicht wie letztes Mal den Platz am Bahnhof sondern den am Plage des Artiste. Leider darf man da auch nicht mit Hunden drauf - ansonsten ist es aber toll: Wir laufen in einer Viertelstunde in den Ort und bekommen gerade noch in der Creperie etwas zu essen.
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Auf dem Rückweg laufen Fischkutter ein und wir sehen die Drehbrücke in Aktion. Vom Stellplatz gehen Meriel und ich zum benachbarten Strand plantschen (der Weg auf dem Foto links von dem Bad mit den hohen Rutschen führt direkt auf den Strand. Der Strand ist wieder schön flach. Auf dem Platz ist es ruhig genug zum Stühle aufbauen und draußen zu essen. In der Nacht gehen wir noch mal an den Strand Sterne zählen. Für einen Schreck sorgt eine Sandfigur wie ein liegender Mensch über die Meriel fast stolpert und die man mit einer Leiche verwechseln könnte ;-)

<27.08.2014<