24.08.2014 Abfahrt
Unsere erste Etappe führt uns bis zur Ferme Le Colombier in La Racineuse. Sie liegt sehr idyllisch zwischen Feldern (allenfalls in der Erntezeit könnte das lästig sein) hat ein Freibad, Grillstelle und Weiher mit Ruderboot. Hunde die sich benehmen ;-) können frei laufen. Traumhaft - leider wollen die Betreiber Ende 2015 den Stellplatz schliessen. Bis dahin können wir ihn nur wärmstens empfehlen!!
25.08.2014 In die Cevennen
Früh um 8 Uhr kommt der Bäcker und wir holen uns frisches Baguette und Schokobrötchen.
Es regnet leider, so dass wir nicht draußen frühstücken können. Aber Runa nutzt noch die Zeit bis zur Abfahrt zum Spielen mit den anderen Hunden auf der Wiese.
Hier wollen wir wieder her - ohne den Regen wären wir womöglich länger geblieben! Aber so fahren wir in den Nationalpark der Cevennen. Unterwegs machen wir einen Einkaufsstopp in L'Horme mit angenehmem Mittagessen in der benachbarten Brasserie. Wir genießen die schöne Landschaft und die Aussicht von den Hochplateaus der Cevennen. Allerdings ist der Blick direkt vom Straßenrand in den Abgrund für Susanne auch etwas gruselig.
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Das Foto zeigt einen der weniger spektakulären Hänge ;-)
 | Auf den felsigen Hochebenen inspiriert uns der Ausblick auf Natursteinmauern zu neuen Wortschöpfungen wie Weglaufverhinderung und Abhaublockaden ;-) In Emilia würden wir am Fluss bei der Anlegestelle von den Kanus gerne mal aussteigen. Leider gibt es keine Parkplätze. Und so fahren wir weiter bis Meyureis, in dessen Nähe es eine bizarre Steinlandschaft geben soll, die wir uns morgen ansehen wollen. Für die Nacht gehen wir auf den Campingplatz am Fluss. Runa und Meriel nehmen ein Fußbad, nachdem wir mutig die Hängebrücke überwunden haben. Zum Abendessen holen wir uns eine Pizza und für Morgen bestellen wir uns ein Grillhähnchen, denn wir wollen absatteln um den schmalen Weg zu den Steinen mit dem schmaleren Pickup ohne Kabine zurücklegen zu können. |