10.05.2008
Wir gehen das Einpacken gemütlich an und kommen so erst am späten Nachmittag los. Zum verspäteten Mittagessen machen wir einen Zwischenstopp am Rastplatz Hockenheim Ost. Nach einem sehr guten Essen dürfen die Kinder noch auf den Spielplatz und wir Eltern ruhen uns auf bereitstehenden Liegestühlen aus. Was für ein netter Rastplatz!
Spät kommen wir am Holiday-Park Hassloch an. Womos können wir auf dem Parkplatz sehen, aber die Schranken zur Zufahrt sind geschlossen (erst am nächsten Tag erfahren wir, dass die Zufahrt über die Ausfahrt des Parkplatzes möglich gewesen wäre). So fahren wir noch ein kleines Stück weiter zum kostenlosen Stellplatz in Hassloch.

Stellplatz in Hassloch am Schwimmbad

Dort rollern/radeln (pardon, für Emelie muss das natürlich „reiten“ heißen ;-)) die Kinder noch eine Runde. Nach dem Abendessen lesen wir die Gute Nacht Geschichte bei Kerzenschein, da die Aufbaubatterie trotz der langen Fahrt einen schlappen Eindruck macht: Sobald die Wasserpumpe läuft gehen die Lichter fast aus.

11.05.2008
Wir schlafen bei etwas Straßenlärm gut. Nach dem Frühstück geht es dann zum Holiday Park. Hier gibt es sogar Strom und eine Entsorgungsstation! An den Strom schließen wir das Womo gleich an, um den Kühlschrank ohne Gas zu kühlen und der schlappen Batterie nochmals eine Chance zum laden zu geben.
Doch dann geht es im Sonnenschein in den Park! Erstes Ziel ist die Wasserski Show.

Pyramide auf Wasserskiern

Die gefällt vor allem Emelie so gut, dass sie sie mit mir zusammen nachmittags nochmals ansieht. Wir bewundern auch die beiden Achterbahnen "SuperWirbel" und GeForce", aber nur von unten!

Der SuperWirbel - Die Welt steht Kopf! Gemischte Gefühle in der GeForce

Ansonsten finden wir auch für unseren Geschmack und das Alter der Kinder passende Fahrgeschäfte. Vor allem Meriel ist ganz mutig und fährt viel Karussell.

Meriel im "Hummeltanz" Die bei beiden Kindern beliebte "Piratenflossfahrt"


Am späten Nachmittag zurück am Womo dann eine böse Überraschung: Unser Stromadapter wurde geklaut. Entsprechend ist der Kühlschrank auch eher lauwarm als kalt. *Grrrr*
Gott sei Dank lässt uns ein anderer Camper mit an seine Kabeltrommel, so dass wir weiter Strom haben. Die Kinder sind noch nicht müde und rollern/radeln noch eine Weile bis wir sie endlich an den Esstisch locken und nach dem Abendbrot ins Bett schmeißen können.




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